Jakobi: Das allerwichtigste unserer Feste

„Die Haller sind dem Jakobimarkt sehr, sehr treu und ich bin schon fasziniert, wie er alle Jahre wieder von den Menschen angenommen wird – über alle Altersklassen hinweg“, freut sich der Geschäftsführer der Haller Löwenbrauerei Peter Theilacker. Es ist ihm, sagt er weiter, „eine Riesenfreude zu sehen, wie gern sie auf den Jakobi gehen. Und natürlich: Dass wir unser Meistergold hier ausschenken dürfen.“ 

Und nicht nur das. Auch das Radler-Bier, alkoholfreies Bier sowie die verschiedenen Wasser und die Fruchtschorlen der Wildbadquelle, einer Tochterfirma der Haller Löwenbrauer, erfreuen sich großer Beliebtheit. 

Und zwar mehr und mehr. Denn im Gegensatz zum Trend, dass der allgemeine Bierkonsum pro Kopf in Deutschland seit Jahren immer weiter zurückgeht, bleiben der Genuss von alkoholfreien oder weniger alkoholhaltigen Getränken stabil oder steigen sogar leicht. Eine Gesundheitswelle? Peter Theilacker und seine Brauer-Kollegen vermuten: Vermutlich nicht allein das. Die Menschen gehen weniger aus und trinken dadurch auch das eine oder andere Bier weniger. Das zeigt sich ebenso bei Wein und anderen Getränken, die beim Besuch in der Gastronomie, im Club oder auch auf Festen konsumiert werden – und selbst bei Kaffee. 

Wie viele vor Ort verankerte Brauer setzen die Haller sehr stark auf regionale Feste. Damit geben sie vieles von dem, was sie verdienen, zurück in die jeweiligen Regionen. Sie unterstützen kleine und große Veranstaltungen, Vereine und Events. Zum Beispiel mit guten Preisen, mit Schirmen, Bänken und Kühlwagen und auch mit dem ein oder anderen Fass Freibier. Sie sehen sich als Partner der Region und bieten Fairness, Vertrauen sowie Nähe. 

„So freuen wir uns, dass der Jakobimarkt gut angenommen wird. In diesem Jahr fällt das Volksfest günstiger als in 2024 und es ist nunmehr wieder vor dem Beginn der Sommerferien“, betont Theilacker. Er freut sich schon vor dem Fassanstich zur Eröffnung am Freitag auf den Montagabend als traditionellen Abschluss des Festes, wenn er an der Stimmung im Zelt und an den Gesichtern sehen kann, dass viele der Gäste gar nicht ‚vom Jakobi‘ gehen wollen.